Haus Konstruktiv «The Q-Art-Codes»
Anzahl Arbeitsteile
- 1. TeilQ-Art-Code/Graeser
- 2. TeilQ-Art-Code/Mondrian
- 3. TeilQ-Art-Code/Vasarely
- 4. TeilQ-Art-Code/Kusama
- 5. TeilQ-Art-Code/Molnar
- 6. TeilQ-Art-Code/Loewensberg
- 7. TeilQ-Art-Code/Lohse
- 8. TeilQ-Art-Code/Stankowski
- 9. TeilKonzept-Board 1
- 10. TeilKonzept-Board 2
Synopsis
Ausgangslage:
Das Haus Konstruktiv in Zürich ist die führende Schweizer Institution für konstruktiv-konkrete Kunst. Ziel des Museums ist es, über die eingeweihte kleine Kunstszene hinaus breitere Kreise auf sich aufmerksam zu machen.
Lösung:2023 lancierte das Museum eine neue Website, die einen faszinierenden Einstieg in die konkrete Kunst bietet. Deshalb lud es die Bevölkerung ein, sich damit zu verbinden: mit auffälligen Q-Art-Codes. Jeder Q-Art-Code ist inspiriert von einem konkreten Kunstwerk und funktioniert auf allen Smartphones.
Resultat:Laut Sabine Schaschl, Direktorin Haus Konstruktiv: «Mit den Q-Art-Codes konnten wir ein neues Publikum auf uns aufmerksam machen. Dank englischer Ansprache auch viele Touristen. Gleichzeitig bestätigten wir die bestehenden Freunde des Hauses, welche die Kunstwerke dahinter erkennen konnten.»